Vogtlandpräsentation in Berlin
Vogtland stellt sich in Berlin als innovative Region mit Weitblick vor – mit dabei die Staatliche Studienakademie Plauen
In ihrem Eingangsstatement warb Yvonne Magwas (Vorsitzende des vogtländischen Vereins zu Berlin e.V. sowie vogtländische Bundestagsabgeordnete Yvonne Magwas) für das Vogtland als eine Region mit Weitblick: „Das Vogtland bietet alle Voraussetzungen, dass sich Unternehmer und Investoren wohl fühlen können. Es ist zentral gelegen in der Mitte Europas und ist seit jeher geprägt von industrieller Tradition und Innovation, die sich bestens ergänzen.“
Am Abend des 6. November hat sich das Vogtland als innovativer Wirtschaftsraum einem interessierten Publikum aus Politik, Verbänden und Wirtschaft in Berlin vorgestellt. Mehr als 160 Gäste, darunter der chinesische Wirtschaftsattaché Prof. Dr. Li sowie der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesinnenministerium, zuständig für Heimat und Bau, Marco Wanderwitz MdB waren in die Sächsische Landesvertretung gekommen und informierten sich über die Region und ihre Vorzüge. Auch die Staatliche Studienakademie Plauen, ehemalige Studenten der Berufsakademie sowie Praxispartner und Lehrkräfte der Akademie waren vertreten.
In den von Julia Krittian (ARD-Hauptstadtstudio) moderierten drei Talkrunden zu den Themen: Bildung, Forschung und Vertrieb kamen zahlreiche Unternehmen und Bildungseinrichtungen aus dem Vogtland zu Wort. So erklärte Frau Prof. Dr. Born von der Staatlichen Studienakademie Plauen: "Wir richten uns bei der Studienplatzvergabe nach den Bedarfen der Wirtschaft. Das Studium ist kurz und praxisorientiert, sodass die Absolventen schnell und bereits mit Berufserfahrung in den Unternehmen eingesetzt werden können." Auch neue Studiengänge und Studienrichtungen werden initiiert. Gemeinsam mit der Plauen Stahl Technologie GmbH wurde die Studienrichtung Metall- und Stahlbau entwickelt, der dem Unternehmen dabei hilft, hochqualifizierte Stahlbauer zu gewinnen, informierte Peter Völkner von Plauen Stahl Technologie GmbH.